Mittwoch, 29. Dezember 2010

Kreuz und quer

Nach dem Nationalpark planten wir eine Route gen süden entlang der Westküste. Allerdings holte uns in einem Dorf namens St. Arnaud der Regen ein. Und laut Wetterbericht sollte sich dies bis nach Neujahr nicht groß ändern. Daher entschieden wir uns, zusammen mit 2 deutschen Studenten die wir hier kennengelernt haben, über den Arthur's Pass an die sonnige Ostküste zu fliehen. Im Nachhinein sind wir froh über die Entscheidung, da wir nicht nur sonnige Tage haben sondern auch einen landschaftlich sehr schönen Weg nach Christchurch gefahren sind.
Dort angekommen gings erstmal an den Strand und Abends an einen kleinen Park wo wir dann nächtigten.

Am nächsten Tag stand dann Weihnachten vor der Tür und wir überlegten uns mit unseren beiden Weggefährten was wir tun könnten und entschieden uns für einen gemütlichen Koch- und Trinkabend auf einem Holidaypark.
Als Gericht gab es Hühnerbraten in einer Gemüse-Weinsoße. Zum Nachtisch noch einen Schokokuchen und dazu Bier.
Die nächsten Tage schauten wir uns dann Christchurch an oder chillten am Strand.
Sonntags saßen wir beim Frühstück im Park und ließen uns von Enten und Möven begaffen, als der Boden plötzlich "Wellen" schlug. Ein Nachbeben der Stärke 4,9 (und mehrere kleine Nachbeben) hatten uns kräftig durchgerüttelt. Wir entschlossen uns in die Stadt zu fahren und uns die Schäden einmal anzuschauen. Wir bummelten so durch die Straßen der Innenstadt, die teilweise abgesperrt waren wegen zu hoher Einsturzgefahr der umliegenden Gebäude.
Die letzten Tage fuhren wir dann an die Banks Peninsula um nocheinmal in die Natur zu kommen. Wir unternahmen eine Wanderung die einer Bergbesteigung glich und schauten uns das Französisch angehauchte Dorf Akaroa an.

Cheers Madrix

Arthur's Pass
Das Weihnachtsessen 1. Der Schokokuchen
2. Das Brathuehnchen

Die drei Spinner von nebenan

Max und Paul in Action, Adrian gehts gelassener an

Samstag, 18. Dezember 2010

Vom Abel Tasaman National Park & dem Golden Bay

Max und Adrian sind zurück aus dem Abel Tasman Gebiet, am Rande der Zivilisation, ohne Handy Netz und  richtigen Supermarkt. Dafüer aber traumhafte Strände und Wälder.

Angekommen sind wir am Montag, zuvor haben wir für die folgenden zwei Tage ein Kajak gemietet. Einquatiert haben wir uns dann in der Old MacDonaldsfarm, einem großem Camping Gelände mitten im Nirgendwo.

Nach einem Wiedertreffen mit Alex, inclusive Foto-Show und Austausch von Reiseerfahrungen, ging es am nächsten Tag auf Kajak-Tour immer an der Küste des Abel Tasman National Parks entlang mit goldenen Stränden, türkisem Wasser, tollen Fellsformationen, einsamen Buchten und Seelöwen-Inseln.
Unser Nachtlager war dann an einem primitiven (nur Klos und Wasseranschluss) Campingplatz direkt am Strand des Anchorage Bays. Die Wanderer Alex und Daniel kamen dann auch bald an und danach wurde geschwommen.
Nach einer kurzen und mattenlosen Nacht im Zelt, ging es bei strahlendem Sonnenschein weiter von einer Bucht zur nächsten.
Nächster Stop war Onetahuti, wo die Kajaks gegen Rucksack getauscht wurden und von da an ging es zu Fuß ein Teil der Strecke zurück am Abel Tasman Coast Track durch Tropenwald ähnliche Wege. Nachtlager war dann in Bark Bay nach 1.5 Stdn marsch, an einem Campingstrand, mit Dixi das einem die Nase sowie Augen brannten.
Am letzten Tag wartete auf uns eine 7h Wanderung zum Ausgangspunkt zurück, durch Regen. Doch durch unser strammes Wandertempo, ermöglicht durch stramme Sportlerbeine, hatten wir die Strecke in 5h durch.

Der Rest des Tages wurde sich wieder in der Old MacDonaldsfarm erholt, allerdings unterm Regendach.


Am Freitag kamen dann Alex und Daniel zurück, die ein wenig am Track weiter gehen wollten, aber nicht konnten, wegen dem zu hohen Wasserstand und mussten dann mit dem Aqua Taxi zurück. Am Abend wurde sich mit Burgern verwöhnt.

Tags darauf fuhren Max und Adrian weiter Richtung Golden Bay, der Regen hatte sich in der Zwischenzeit zu Sonnenschein entwickelt. Bis zum Abend. Dann gings wieder los und unser Auto erwies sich als äußerst undicht. Da wir aber im Gegensatz zum Auto noch ganz dicht sind, fixten wir die Lecks provisorisch mit Putzlappen.

Nun sind wir wieder in Nelson für eine Nacht und dann gehts weiter nach Süden.

Fotos folgen.

Regengrüße (aber trotzdem warm) aus NZ

Adriax


Felsformation im Abel Tasman National Park

Selbiges gilt hier

Bucht mit unserm Kajak

Felsformation bei Ebbe

Anchoridge Bay

Mosquito Bay

Max mit Enten Familie

Adrian im Mosquito Bay

Abel Tasman Coast Track

Camping Platz

Hängebrücke vom Abel Tasman Track

Adrian im Urwald

Regnerischer Walk

Samstag, 11. Dezember 2010

Kia Ora from Southisland!

Endlich Südinsel!!!!!!
Nach einer Hollywood-reifen Fährüberfahrt sind wir am Montag auf der Südinsel angekommen. Hollywood-reif deshalb da Max unter dem Bett unseres Vans auf die Fähre geschmuggelt wurde. Das Autodeck wird während der Fahrt abgeriegelt, was wir vorher nicht wussten. D.h. Max musste aus seinem Versteck rauskommen während Autos von Supervisorn immer noch aufs Deck gelotst wurden. Gerade als die Aktion „Ausstieg“ starten sollte lief vor unserem Auto ein Staffmitglied hin und her, was die Mission nochmals erschwerte. Aber im richtigen Augenblick stieg Max aus dem Auto, krabbelte ein paar Meter und konnte dank seinem großen Schauspielerischen Talent so tun als ob er gerade seinen Schuh schnürt. D.h. Mission erfolgreich!

Nach der teilweise schönen Fährfahrt ließen wir uns für eine Nacht in Picton nieder.
Am nächsten Morgen ging’s weiter. Auf dem tollen Queen Charlotte Drive, der uns an den Sounds entlang führte, fuhren wir Richtung Nelson.
In Nelson angekommen fanden wir einen guten *** Overnight-Parkplatz, bei dem wir im anliegenden Park unser Handicap verbesserten und von Sandflies zerbissen wurden. Und diese Bisse sind nicht mit Mückenstichen vergleichbar, sondern spielen in einer viel höheren Liga.

Heute bestiegen wir einen Berg auf dem es eine Wunderbare Aussicht auf Nelson, das Meer und den Rand des Able-Tasman Nationalparkes gab.

Morgen geht dann die Reise Richtung Nord-Westen weiter.

Gruß aus dem Sonnigsten Gebiet Neuseelands Max und Adrian

Kurz vor Picton

Am Naechtigungsplatz

Auf dem Weg nach Nelson an einem Lookout

Wir ueber Nelson

Max mit Tippie ueber Nelson

Adrian am Tagesziel

Blick vom Gipfel

2. Blick vom Gipfel

Dienstag, 7. Dezember 2010

Rentner dasein.

Sind jetzt zum Anfang unseres "Rentner daseins" nach Wellington gereist und genießen den Aufenthalt in Lotte's Haus mit Stadtblick von beiden Terassen. Außerdem dabei Sky-TV (NZ Bezahlsender mit Sportprogramm, sowie Spielekonsolen).

Haben für Freitag die Fähre gebucht, wo es dann (endlich) zur Südinsel geht.
Gestern haben wir schon einen kleinen Stadtrundgang in Wellington gemacht, aber das Wetter macht nicht so Laune nach großen Unternehmungen: Regen und diesig.
Heute Abend schauen wir uns mal das Studenten-Nachleben aus der Entfernung an.



Hauptstadt Grüße

Maximilian und Peter Josef  Adrian

Samstag, 4. Dezember 2010

Auf gehts, Ab gehts... und nie wieder Weinpflanzen

Feierabend! Endlich ist die Arbeitszeit nach fast 2 Monaten vorbei!! Wir blicken auf eine Zeit von Arbeits/Organisations Wirr-Warr zurueck und sind froh das hinter uns zu haben!

Am Montag gehts, nach kurzem Boxenstop zum Reifenwechseln Richtung Wellington und Sued-Insel. Dort warten auf uns prachtvolle Landschaften, einsame Orte, gutes Wetter und keine Arbeit, fuers erste jedenfalls.

Sonst gibt es nicht viel neues, alles beim alten. Bald gibts wieder interessanteres und mehr zu erzaehlen.

P.S. Kein Hauch von Weihnachtsstimmung liegt in der Luft.



MfG

Madrian

Samstag, 13. November 2010

Mal wieder was gesehn!

Nach langer Zeit haben wir endlich mal wieder was erlebt und sind dem tristen Arbeitsalltag entflohen.
Die ganze Woche ueber hatte Adrian kaum Arbeit (ausser Mittwochs 8h) und Max musste mit nervigen Asiaten (Arbeitsmaschinen) Weinreben "ausduennen". Adrian vertrieb sich den Tag teils mit "Chillerei" und den anderen Teil des Tages mit schlafen und essen.
Donnerstagabends war dann endlich Wochenende angesagt weil Max Freitag auch frei hatte. Tagsueber gabs fuer Adrian noch ne Runde Golf inklusive eigenem Golfschlaeger fuer 10$! Da wird's die ein oder andere Runde Crossgolf geben... Abends dann wurde der Karneval mit fescher Musik eingeleited. Dazu lieferte DJMax die Rheinischen-Beats und Adrian die Stimmung. Ab 22 Uhr gings rund und puenktlich um 23.11 Uhr war die Stimmung auf dem Siedepunkt! Bis erst eine Feierlustige Kakerlake die Stimmung in Entsetzen umschlugen liess, und um 23.30 Uhr der Hostelvater unserer Feierei ein Ende setzte! Trotzem waren die Resonanzen, bezueglich Lautstaerke, bei unseren Raumnachbarn durchweg positiv.

Das Wochenende setzte sich dann aus vielen Eindruecken zusammen:
Samstag waren wir am Cape Kidnappers. Das ist ein Ausguck ueber's Meer. Und um dahin zu gelangen muss man am Wasser und Klippen entlang. Das heisst wir mussten uns an die Gezeiten halten da wir sonst nicht trockenen Fusses zu unserem Auto zurueck gekommen waeren. Der Marsch dauert insgesamt 5h und was dabei rausgekommen ist koennt ihr unten bestaunen.

Heute (Sonntag) ging es dann mit Arbeitskollegen zum Ocean Beach. Leider war das Wetter im Auto besser als draussen. Trotzem lagen wir bei angenehmen 23C im Sand und haben die Seele baumeln lassen.

See Ya M+A
Die ganze Bagage



Unser Wanderweg an den Klippen entlang

Schooeen

Die 2 Spassvoegel

Max hinter einer Steinbruecke
Adri am Aussichtspunkt
Ocean Beach 1...

... und 2

Die ganze Truppe

Samstag, 30. Oktober 2010

Fotosession


Hallihallo

Hier ist noch alles beim Alten. Adrians erste Arbeitswoche war ziemlich hart. In 3 Tagen 36h gearbeitet. an 2 Tagen waren es sogar 13h am Stueck! Demnach kommt das Wochenende ganz gelegen. Ansonsten gibts eben nichts neues. Dafuer ein paar Fotos:
Von Adrian gibt's leider nicht soviel, weil er meistens als Fotograf taetig ist.

Max mit Arbeitskollege Mark aus Malta am Arbeitsplatz

Fotostop auf dem Rueckweg vom Te Urewera National Park mit Lake Waikaremoana

Vinyard Sileni Estate again

Beachboys am Strand von Bay View nahe Napier

Alexander bei der Wahl des richtigen Eisens (im Hintergrund Max "the Tiger" Wutz)

Adrian am Bluff Hill Lookout
Max locht ein, Alex sein Caddy
Max und Niklas mit dem Maskottchen des oertlichen Rugby Teams den Magpies
Lake Waikaremoa


PS: Wir haben jetzt auch die Kommentarfunktion umgestellt, damit jeder ein Kommentar schreiben kann (auch unbekannte User)!

Sonntag, 24. Oktober 2010

Langes Wochenende

Max hat nach der ersten Arbeitswoche Wochenende!!! Weil Freitag und Montag Feiertage sind gibt's sogar extra frei! Doch von seinem unbaendigen Arbeitswillen getrieben, hat er sich Samstag morgen aus dem Bett gerungen um in der prallen Mittags Sonne doch noch ein paar Dollars zu machen.

Am Freitag ist dann Alexander, der vom Wwoofen (Oekologische Farm) kommt, wieder zu uns gestossen.
Ausserdem haben wir am Samstag Mittag Besuch von Lotte, aus Wellington bekommen, die bis Montag auch mal in's Backpackerleben reinschnuppert.

Den Sonntag haben wir zur Leibesertuechtigung genutzt: Erst ging's auf den Golfplatz ein paar Baelle schlagen und das Handicap verbessern, dannach gings zum multi-nationalen Fussball Match in den Park mit anderen Hostel Bewohnern.

Montag wollen wir noch zu einem National Park im Norden fahren, muss jedoch noch logistisch alles geplant werden.



Fotos folgen noch

Tschoe mit ohne oe.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Hallihallo!

Waehrend Max schuftet dachte ich mir, dass ich mal ein paar wenige Dates and Facts festhalte. Doch zuerst einmal kurz was die letzte Zeit gebracht hat. Im Grunde ist das nicht viel, da Max den Tag mit Arbeit verbringt und ich allein nicht viel unternehmen kann. Der versprochene Job fuer diese Woche ist naemlich nicht zustande gekommen = doof. Aber der Hostelbesitzer hat fuer naechste Woche Dienstag sichere Jobs arrangiert = sehr gut.
Also verbringe ich zurzeit den Tag in der Stadt, wenn das Wetter mitspielt und wandere so umher. Abends gucken wir dann meist noch eine DVD zum entspannen und weiterbilden. Denn mitlerweile sind wir schon recht gut mit der Sprache vertraut. Wir kennen fuer manche Begriffe schon nicht mehr das Deutsche Wort...
Ansonsten haben uns 2 Freunde aus dem Hostel fuer kurze Zeit verlassen. Sie wollten eigentlich schon letzten Sonntag wieder da sein aber anscheinend gefaellts denen so gut, dass der Weibliche Part noch 2 extra Wochen drangehaengt hat. Der Boy wird morgen wieder zu uns stossen. Wir planen auch mal wieder eine groessere Aktion mit ihm. naemlich Golfen gehen. Das ist hier recht billig und soll Spass machen. Und am Samstag bekommen wir noch Besuch von Lotte aus Wellington.
Dann kamen noch fuer einen Tag 2 Bekannte die uns bereits in Rotorua besuchten vorbei. Abends schauten wir uns wie gehabt eine DVD mit ihnen zusammen an und am naechsten Tag hab ich ihnen die Stadt gezeigt.
Ansonsten ist allerdings nichts neues zu berichten. Das Wetter ist halt noch unbestaendig. Aber hauptsaechlich sonnig bei ca. 18C.

Nun zu den Daten:

Aufenthaltsdauer: 6 Wochen
Gefahrene Kilometer: 1131,2 Km
Besuchte Staedte: 5 (Adrian), 6 (Max wegen "Extraaufenthalt" in Wellington)
Ausgegebenes Geld: ca. 3000$ pro Person

Wir werden diese Daten ab und an aktualisieren.
Unsere weitere Planung ist so, dass wir solange arbeiten bis jeder von uns min. 1500$ hat. und dann werden wir gegen mitte November in Richtung Sueden fahren. Dort erwarten uns dann atemberaubende Landschaften.

Bis bald Gruesse auch im namen von Max, Adri

Samstag, 9. Oktober 2010

Still Napier

Nach Adrian's zwei harten Arbeitswochen gibts erstmal 1 Woche Urlaub. Max ist derweil immernoch auf der Suche nach Arbeit hat jedoch was in Aussicht. Dafuer haben wir uns eine Woche im oertlichen Fittness Gym verpflichten lassen, um unsere erschlafften Koerper wieder auf  Vordermann zu bringen (und um dem Fastfood Contra zu geben).
Kulinarische Entdeckung bis jetzt, sind die so genannten Meat Pies (Steak'n Cheese oder Mince im Blaetterteig Mantel, 98c das Stueck), die wir taeglich in einer mittaglichen Zeremonie verspeisen. Adrian hat jedoch in letzter Zeit ein wenig Abstand davon genommen.


Wetter weiterhin gut soll aber schlechter werden.
Gehen jetzt erstmal mit einem Argentinier und einem Franzosen Fussball spielen.

A&M

Samstag, 2. Oktober 2010

Sesshaftigkeit in Hawkes Bay

Auf dem Weg nach Wellington bekam Adrian spontan einen Anruf von einem Farmer der Arbeit hatte. Leider war nur Platz fuer einen von uns. Deshalb fuhr Max weiter nach Wellington um bei  Charlotte zu logieren, waerend Adrian in Napier (Hawkes Bay) extrem hart malochte.
erfahrungen mit der Sonne haben wir auch schon gemacht! Vor einer Woche sass Adrian am Strand als ploetzlich das trockene Treibholz anfing zu brennen! Also obacht mit Sonnenbaden!
So plaetscherte die Zeit so dahin bis Freitag Max' Trip sein Ende nahm und er zurueck nach Napier kam.
Am Samstag fuhren wir dann frohen mutes zum Tongariro Nationalpark, auch als Mordor bekannt.
Leider fuhren wir einen grossen Umweg der ueber ungesicherte und ungeteerte Strassen fuehrte. Somit brauchten wir ganze 3h. Damit hatten wir nicht gerechnet und die Zeit im Nationalpark wurde "schmaeler".
Obwohl die Zeit nicht gereicht hatte zum Schicksalsberg vorzudringen, was ca. 5h wandern benoetigt haette, konnten wir eindrucksvolle Landschaften betrachten und Festhalten. Fuer Wanderfreunde waere der Park ein absoluter Hit! Wahrscheinlich werden wir noch ein 2tes mal forthin fahren und nehmen uns dann aber ein ganzes Wochenende Zeit...

Gruesse aus dem Sunshinestate Adrian & Max


Auf der ewig langen Hinfahrt


Am Anfang des Parks

Max vorm Schicksalsberg


Der Schicksalsberg




Adrian an der "Wasserfallklippe"


Sonnenanbeter Max

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Adrian hinterm Wasserfall

Der Wasserfall im ganzen

Max hinterm Wasserfall